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Die Verkostung |
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dunkle, beinahe schon undurchdringliche Farbe. |
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Sehr intensive Nase nach Gewürzen. Komplex und raffiniert vereinen sich rote und schwarze Früchte (Brombeeren, Kirschen...), aber auch Noten nach Lakritze, Kaffee und Vanille. |
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Der Ansatz ist direkt und voll. Die Entwicklung ist gleichzeitig lang und voller Aroma. Im Finale sind deutlich die seidigen Gerbstoffe erkennbar, die nur ein großer Pauillac hervorbringt. Die Aromen im Mund sind sehr lang anhaltend. Das ist wirklich ein großer Wein. |
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Die Tipps des Sommeliers |
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Einige Stunden vor dem Genuss karaffieren und bei 17°C servieren. |
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rotes Fleisch, Lamm, Pute mit Morcheln, kräftig gewürzte Speisen, Käse. |
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ab 2010 und die kommenden 20 Jahre. |
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Das Weingut und der Wein |
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Zu Beginn des 18. Jahrhunderts hat Jean-Francois de Pontet, der vom Großstallmeister des Königs zum Statthalter des Médoc wurde, mehrere Parzellen in Pauillac zusammengeführt. Hundert Jahre später, hat man beim berühmten Classement von 1855 Pontet-Canet nicht vergessen, das schon damals zu den besten Weingütern gehörte. Bis heute hatte Pontet-Canet nur drei verschiedene Besitzer. Es ist immer ein familiäres Gut geblieben. Heute sind es Alfred und Gérard Tesseron, die Kinder von Guy Tesseron, denen das Gut gehört. |
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Handlese und klassischer Ausbau im Barrique für 15-20 Monate. |
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Auszeichnungen |
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Parker: 92-94/100 Bettane et Desseauve 2005: 18,5/20 |
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